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Into the Desert – Sossusvlei

Eine Fahrt in die Wüste. Man erwartet zwar, dass es heiß wird, aber nach 2 Tagen Wüste haben wir genug. Ja, ich habe schon mal eine Wüste gesehen. Aber das ist nicht mit der Namib zu vergleichen. Eine wirklich beeindruckende Weite.
Das Gefühl, dass man hat wenn man nur von Sand umgeben ist, ist kaum in Worte zu fassen. Jetzt kann ich mir vorstellen, dass man irgendwann, wenn man dauerhaft – also ab 2 Tagen – von Sand und Hitze umgeben ist und nie etwas anderes sieht, durchdreht.
Wir hatten nach 5 Stunden Autofahrt durch das ewige Nichts, irgendwann das Gefühl Sachen zu sehen. Am Horizont sah es plötzlich so aus als ob ein Auto explodiert wäre und es brennt. Soweit es ging, auf alles mental vorbereitet, sahen wir: Nichts. Also schon etwas, aber einfach nur ein Auto. Die Hitze spielt hier einem ganz übel mit. Hallo Fata Morgana.

Unterkunft Desert Camp

Mitten im Nichts kommt dann doch etwas. Und zwar unsere Unterkunft, das Desert Camp. Ein paar extrem luxuriöse Zelte, die alle mit einem eigenen gemauerten Badezimmer versehen waren, stehen plötzlich im Sand. Der Blick der Veranda geht in die Weite der Wüste.
Das Desert Camp gehört zu einer Gruppe an Unterkünften, die verschiedenen Klassen angehören. Hier haben wir einen Pool, eine Bar und das war es. Wenn man etwas essen möchte und nicht – so wie wir – vorher einkaufen war um selbst zu kochen, muss man zu dem 5 Sterne deluxe Hotel, 5 km entfernt fahren. Hier gab es Braai (BBQ) und Buffet. Von Springbok über Zebra bis Strauß gab es alles was typisch für Afrika ist.
Das Desert Camp ist einfach wundervoll gelegen und ein super Ausgangspunkt für den Trip zum Sossusvlei.

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Sossusvlei – Big Daddy wir kommen

Nach einer sehr kurzen Nacht, reisen wir wieder ab in Richtung Big Daddy, der höchsten Düne der Welt mit ca. 380 m. Nein, die Dune 7 ist NICHT die höchste und auch nicht die DUNE 45. Trotzdem werden diese immer wieder, fälschlicher Weise, als diese bezeichnet. Oder der BIG DADDY wird genannt, aber ein Bild einer der anderen beiden Dünen wird gezeigt. Also am besten selbst hin, und gucken bzw. hoch wandern. Es lohnt sich!
Es reicht wenn man vom Desert Camp gegen 6:20 Uhr losfährt um sich in der Schlange zum Park rein anzustellen. Denn die Tore öffnen erst um 6:45 Uhr. Also Gas geben, um so früh wie möglich die Düne zu erreichen um nicht die Tageshitze abzubekommen!
Aber eine gewisse Grundfitness sollte schon vorhanden sein. Ich bin wirklich an meine Grenzen gekommen. Dabei hatten wir mit dem Wetter Glück, da die Sonne sich hinter den Wolken versteckt hatte und den Sand und uns nicht extra aufgeheizt hatte.
Nach einer knappen Stunde haben wir die Spitze erreicht und genießen den Ausblick. Unfucking fassbar!!!!

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Dead Valley

Zum Fusse des Big Daddy liegt das Dead Valley. Eine weiße Lehmwüste mit toten Bäumen. Eine sehr surreale Kulisse. Pünktlich zu unserem sportlichen Abstieg – man kann super runter laufen, Rutschen hat nicht so gut funktioniert – kam die Sonne raus.

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4×4 macht es möglich

Der Weg zum Sossusvlei ist übrigens ab dem Tor noch 63 km weit. Die Straße ist super, doch am Ende erwarten einen noch 5 km weicher Sand. Diese sind nur mit einem 4×4 oder einem der Touren zu bewältigen. Oder man läuft. Nika ist eine super Fahrerin und unser Hilux perfekt dafür gemacht. Also: Selbst hinfahren! Der Ritt ist echt anstrengend und auf 5 km verbraucht man mal schnell das 10fache an Benzin. TIPP: Vorher volltanken.
Es bleiben auch immer wieder welche im Sand stecken, also lieber nur die Fahrt selbst machen, wenn man erfahren ist!

FUNNY FACT: Auf unserem Weg zurück waren wir recht durstig und durch. Schlau wie wir sind, haben wir uns Wüstensand mitgenommen. In Flaschen. Schon eklig wenn einem der rote Sand die Kehle verstopft. Ich habe Tränen gelacht. Aber Sand reinigt ja bekanntlich den Magen.

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Danke an Kontaktlinsen-Preisvergleich.de für die zur Verfügungstellung der Kamera. Die Bilder wurden mit einer Canon EOS 550D gemacht

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3 Kommentare
  1. vero Collmann sagt:
    14. März 2016 um 21:50 Uhr

    Superschöne Fotos!

    Antworten
  2. Lisa peters sagt:
    15. März 2016 um 21:50 Uhr

    Abenteuer pur!
    So von hier aus – gemütlich im Bett in Halstenbek – ist es irre unwirklich ! Das sind total atemberaubende Erlebnisse!
    Viel Glück und Funktionen weiter!

    Antworten
  3. Pingback: Der Weg aus der Wüste – Walvis Bay & Swakopmund |

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Fitness, Ernährung aber auch Genuss sind für mich essentiell für einen ausgeglichenen Lifestyle. Es gibt einem die Möglichkeit sich selbst besser zu verstehen, sich freier zu fühlen und sich zu verwirklichen. Dogmata liegen mir mehr als fern. Mir geht es um einen ganzheitlich gesunden, ausgeglichenen Lebensstil, der einen im Alltag und Stress-Situationen unterstützt. 

FACTS: Heilpraktikerin i.A., Health Coach, Whisky-, Bier- & Gin-Tastings, Hamburger Deern
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